(Hinweis vorab: alle Gender sind Willkommen hier. Meine Zielgruppe sind hauptsächlich Menschen, die sich als Frau identifizieren. Ich benutze in meiner Sprache intuitiv und ohne jemanden ausschließen zu wollen mal das generisch Feminine, mal das generisch Maskuline. Alles was ich schreibe, beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen und wurde mit bestem Wissen und Gewissen erstellt. Bitte finde wie immer deine eigene Wahrheit und siehe diesen Artikel nur als Denkanstoß und nicht als allgemeingültige, vollständige Wahrheit.)
Du hörst lieber zu? Diesen Blogartikel gibt es ab dem 22.04.2021 auch als Podcast zu hören hier:https://open.spotify.com/show/7jSbwCD2QJkHIyaNpy68mU

Vielleicht überlegst du schon länger, dir endlich bei deinem persönlichen Thema Unterstützung zu holen. Vielleicht warst du auch schon bei einer Psychotherapeutin oder wurdest von jemandem gecoacht.

Und jetzt bist du aber (wieder mal) an einem Punkt, wo du einfach gerne ein Stück weit an die Hand genommen werden würdest. Jemand, der dir deine blinden Flecken zeigt. Jemand, der dir neue Möglichkeiten und Tools für dein Thema aufzeigt.

Und es gibt mehr als genug Support. Psychotherapie, Trauma-Therapie, Coaching, Mentoring, Training, Mischformen (viele Therapeuten bieten z. B. auch Coaching an). Das kann manchmal verunsichern, denn wer die Wahl hat, hat die Qual.

Ich habe auch schon eingies ausprobiert von dem, was es so gibt – wirklich einiges.

Ich selbst war eine Zeit lang bei einer super Heilpraktikerin für Psychotherapie, die mich aber eher gecoacht als therapiert hat im eigentlichen Sinne. Ich habe auch schon bei „klassischen“ Therapeuten vorbeigeschaut, bei denen ich mich aber nicht gut aufgehoben oder verstanden gefühlt habe.

Mir war es eigentlich immer egal, wie die Bezeichnung der Person lautete, ob Psychologe, Coach, Heilerin, Schamane oder Donald Duck – ich wollte einfach, dass die Person mich und mein Problem wirklich versteht und Ernst nimmt und dass mir jemand hilft, und zwar so, dass es mir nachhaltig und langfristig gut geht und ohne, dass ein Abhängigkeitverhältnis zu der Person entsteht.

Ich selbst habe auch schon die Dienste richtig guter Coaches in Anspruch genommen. Dazu erzähle ich dir gerne später mehr.

Was für dich der richtige Support ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die Thematik die du mitbringst, das Ziel oder den Fortschritt den du dir vorstellst, der Schweregrad deine Traumata (wir alle haben Traumata zu unterschiedlichen Graden, das ist mehr als menschlich), deine finanzielle und zeitliche Verfügbarkeit, deine Vorstellungen und Erwartungen an dein Gegenüber und die Zusammenarbeit.

(Lies unebdingt diesen Blogartikel, wenn du mehr über Traumata erfahren möchtest: https://sensitive-badass.de/was-ein-trauma-wirklich-ist-und-warum-du-mit-ziemlicher-wahrscheinlichkeit-eins-hast/ ) 

Ich darf und will hier keine Empfehlungen aussprechen und kann daher nur von meinen eigenen Erfahrungen und Vorlieben sprechen. Also nimm gerne das für dich mit, was dir dient, und lass den Rest stehen.

Du spürst, dass es Zeit für dich ist, Support von Außen zu bekommen. Aber welcher ist der Richtige

Egal, ob du zu einem Trainer oder einem Therapeuten gehst, ich persönlich würde immer nur zu jemandem gehen, der ganzheitlich arbeitet und trauma-informiert ist.

Ganzheitlich arbeiten heißt: Die Person hat das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele verinnerlicht und bekämpft nicht nur Symptome, sondern geht an die Ursache des Problems. Trauma-informiert heißt, die Person weiß, was ein Trauma ist und wie es sich neuro-physiologisch im Körper, im Denken und im Fühlen eines Menschen äußert und wie man die Person sanft und behutsam fordert, aber nicht überfordert.

Eine Therapie oder das Aufsuchen eines Mental Health Professionals wäre meines Gefühls nach sinnvoll, wenn du:

(beachte bitte, dass es viele verschiedene Therapie-Formen gibt und ich keine Expertin in diesem Bereich bin):

  • dich erheblich und chronisch überfordert fühlst mit deinen Gedanken und Gefühlen und daher im Alltag erhebliche Schwierigkeiten hast, voranzukommen mit den alltäglichen Dingen wie Arbeiten, Haushalt, Körperhygiene.
  • seit Wochen oder Monaten in einem tiefen depressiven Loch bist und dich kaum noch aufraffen kannst.
  • dich in einer emotionalen Ausnahmesituation befindest, wie zum Beispiel der Verlust oder Tod eines geliebten Menschen, eine traumatische Trennung durchmachst, die Krankheit eines nahestehenden Menschen begleitest oder es um starke Abhängigkeit von Substanzen wie Schmerzmittel, Drogen oder Alkohol geht.
  • das Gefühl hast, mit dem Leben überfordert zu sein oder sogar suizidale Gedanken hegst, ist es ganz wichtig, nicht zu zögern und die schnell Hilfe zu suchen.
  • Du Formen von Schock-Traumata erlitten hast, wie z.B. sexuelle Gewalt, Krieg, Naturkatastrophen, ein schwerer Unfall.

Selbstverständlich kann man auch bei weniger „dramatischen“ Thematiken oder Situationen einen Psychotherapeuten aufsuchen – genau da überschneidet sich das dann oft Coaching/Mentoring oder Training.

Ganz wichtig ist auch, dass es meiner Erfahrung nach weniger auf die Bezeichnung oder den Titel der Person ankommt, sondern vielmehr auf die Beziehung, die du mit der Person eingehst. Wie sehr du dich wirklich gesehen, gehört und verstanden fühlst. Wie sehr die Person auf dich und deine Situation eingehen kann und wie sehr die Tools und Techniken auf dich und dein Thema passen.

Es ist das Beziehungsverhältnis zwischen dir und deinem Gegenüber, das maßgeblich dazu beitragen kann, dass du deine gewünschten Fortschritte erzielst.

Wir heilen in Beziehung, in Verbindung mit anderen. Heilung ist nichts, was wir im Alleingang auf einer einsamen Insel betreiben.

Daher möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ich Online-Coaching-Kurse, die ohne persönliche Begleitung oder Feedback stattfinden, wo man quasi nur für sich alleine im stillen Kämmerlein ist, für bestimmte Themen schwierig finde, da der persönliche Bezug und Austausch fehlt. Kurse, in denen Live 1:1 oder Gruppen-Begleitung angeboten wird, sind da deutlich sinnvoller.

Ein Coaching / Training / Mentoring könnte für dich das Richtige sein wenn du:

  • ein gewisses Maß an Stabilität in deinem alltäglichen Leben vorhanden ist. Du hast vielleicht gerade mehr Down’s als Up’s und fühlst dich in einem oder mehreren Themen blockiert und du weißt, dass da viel mehr geht. Aber im Großen und Ganzen bekommst du dein Leben auf die Reihe, auch wenn es viele kleine bis mittelgroße Baustellen gibt, die dich belasten.
  • du keinen „Retter“ suchst und bereit bist, eigenverantwortlich an deinem Thema mitzuwirken (das gilt natürlich auch für eine Therapie).
  • du dich von der Person des Coachs und von den Themen, über die er auf seiner Homepage/Social Media/ Blog / Podcast / Newsletter spricht, sehr angesprochen fühlst und seine Art mit dir resoniert.
  • du bereit bist, Energie, Zeit und Geld in dich selbst zu investieren und dich auf Neues, Ungewohntes und manchmal auch Unbequemes einzulassen (das gilt natürlich auch für eine Therapie).
  • du nicht so viel Wert legst auf Doktortitel oder verschiedene akademische Abschlüsse, sondern es dir wichtiger ist, dass die Person das lebt, was sie predigt, selbst durch die Prozesse gegangen ist und jede Phase der mentalen und emotionalen Transformation gut kennt (dies ist selbstverständlich nicht bei allen Coaches so und kann natürlich auch für Psychotherapeutinnen gelten).
  • du praktische, anwendbare, alltagstaugliche und auf das Hier und Jetzt fokussierte Tools & Techniken an die Hand bekommen möchtest und nicht hauptsächlich in deiner Vergangenheit und deiner Kindheit wühlen willst.

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Diese Eigenschaften sollte ein guter Trainer / Coach mitbringen:

  • er ist kein „Alleskönner“ und arbeitet nicht mit jedem, sondern ist Experte eines bestimmten Themas oder hat eine speziellen Nische (meine Nische z.B. sind (hoch)sensible Frauen und alles, was damit einhergeht).
  • dass du einen Richtwert hast: ein guter Coach nimmt in der Regel zwischen 150 € – 250 € pro Einzelsitzung. Unter internationalen Top-Coaches ist die Grenze nach oben offen.
  • Er macht keine leeren Versprechen, gibt keine Garantie für irgendetwas, ist nicht hochstaplerisch mit seinem Lösungsangebot.
  • bietet ein kostenloses Vorgespräch / Kennenlerngespräch an, dass du ein besseres Gefühl dafür bekommst, ob dich die Person gut supporten kann

(Wo wir grade dabei sind: Buch jetzt gleich dein kostenloses und unverbindliches Kennenlerntelefonat mit mir https://sensitivebadass.youcanbook.me/ )

  • der Kontakt geschieht zuverlässig, reibungslos, freundlich. Es wird dich nicht dazu gedrängt, dich für eine Zusammenarbeit zu entscheiden, es wird dir kein Ultimatum gesetzt und der Coach wirkt nicht „verzweifelt“, dir etwas verkaufen zu wollen.
  • die Person beweist Expertise und Wissen über ihr Gebiet durch die Veröffentlichung von Artikeln, Büchern, Podcasts, Blogposts, Publikationen und bietet Interessierten und potentiellen Klienten die Möglichkeit, sich auch kostenloser wertvolle Inspirationen, Tipps und Tools zu bedienen. Der innere und wichtigste Antrieb ist, zu helfen, und nicht, Geld zu machen – das spürst du.
  • Die Person hat bestenfalls all das, was sie predigt, persönlich durchlebt und gemeistert. Sie weiß wovon sie spricht, sie kennt Hürden und Hindernisse, und sie weiß, warum es sich lohnt. Sie bildet sich konstant weiter, versteht sich als lebenslang Lernende und hat die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen.
  • Die Begegnung findet auf Augenhöhe statt. Der Coach ist nicht besser oder wichtiger als du, behandelt dich nicht von oben herab, sondern sieht dich in deiner Ganzheit als wertvolles, wichtiges und einzigartiges Wesen.
  • Es geht der Person nicht um Selbstdarstellung in ihrer öffentlichen Darstellung oder auf Social Media. Persönliche Geschichten werden nur erzählt, um die Lehre daraus an dich weiterzuvermitteln, um Nahbarkeit und Verletzlichkeit zu zeigen und nicht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das Auftreten wirkt authentisch, ehrlich, echt. Du spürst, dass es um dich, und nicht um den Coach geht. Wenn es auf dem Social Media Profil der Person mehr top gestylte Selfies mit platten Kalendersprüchen in der Caption gibt, als wertvollen Content, der dir wirklich Mehrwert bietet, darfst du mal reinfühlen, wie gut du dich aufgehoben fühlst und worum es hier wirklich geht.
  • Wichtiger als viele Zertifikate ist das Gesamtpaket der Trainerin oder des Coaches. Kompetenz kann man nicht kaufen. Empathie, Erfahrung, Intuition, Feinfühligkeit, Weisheit kann man nicht kaufen. Und vor allem nicht in einem Wochenendseminar oder einem Selbsthilfe-Buch lernen. Du spürst, ob jemand „gut“ ist in dem, was er macht, egal, ob er dafür ein Zertifikat hat oder nicht. Mir persönlich könnten Auszeichnungen, Zertifikate oder akademische Grade nicht egaler sein, solange dir Person gut ist, in dem was sie macht. (Und falls es dich doch interessiert, welche themenrelevanten Ausbildungen und Zertifikate ich habe: Ich habe deutsches und italienisches Abitur, einen Bachelor in Medienmanagement, eine in Indien absolvierte Multi-Style-Yogalehrer-Ausbildung, eine Ausbildung als Yoga Personal Trainerin und ich bin zertifizierter Feminine Embodiment Coach, ausgebildet von der School of Embodied Arts https://jennaward.co/; anerkannt vom „International Institute of Complementary Therapies“ (IICT) https://myiict.com/).
  • der Trainer hat kein Schema F oder One-Size-Fits-All Programm, das er mit jedem Klienten abklappert, sondern passt sein Setting und seine Sessions individuell an die Bedürfnisse und Persönlichkeit des Klienten an.
  • es gibt transparente Preise für das Angebot, die offen ersichtlich oder auf Anfrage zugeschickt werden (schreibe mir eine kurze Nachricht https://sensitive-badass.de/kontakt/, wenn du mein Infopaket unverbindlich anschauen möchtest.
  • die Trainerin kann Referenzen vorweisen – es müssen nicht tausende Testimonials sein, jeder fängt mal irgendwo an, jedoch sollte es zumindest irgendwo ersichtlich sein, dass die Person bereits mit Menschen gearbeitet hat und diesen bestenfalls weitergeholfen, jedoch wenigstens nicht geschadet hat.

Hier habe ich nochmal mal ein paar Vorteile und Nachteile von Coaching vs. Therapie aufgelistet und zusammengefasst (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

Coaching / Training:

 

+ meist kurzftistig buchbare Sessions ohne lange Wartezeit

+ Persönlichkeit, Kompetenz, Expertise, Spezialisierung, Sympathie können meist schon vorab durch Internetpräsenz / Social Media erfahren werden

+ Online-Sessions sind meistens möglich

+ Termine und Sitzungen können meist individuell und flexibel gestaltet werden

+ Sitzungsdauern können variieren zwischen 60 – 120 Minuten

– Kosten werden meist nicht von der Krankenkasse übernommen

– meist hochpreisiger als Therapie

– Fachkompetenz oft nicht an Zertifikaten ersichtlich, da Coach kein geschützter Begriff ist

– reicht meist nicht bei schwerwiegenden Traumata oder extrem belastenden Lebenssituationen

Psychotherapie:

 

– meist mit langen Wartezeiten und bürokratischem Aufwand verbunden (Überweisung durch Hausarzt, manchmal Wartezeiten bis zu 6 Monaten)

– Persönlichkeit, Expertise, Sympathie nicht immer direkt über Online-Präsenz erfahrbar

– Online-Sitzungen nicht immer möglich

– oft fixe Terminstunden- und -dauer

– Sitzungsdauer oft auf 50 Minuten begrenzt

+ Kosten werden oft von Krankenkasse übernommen

+ meist kostengünstiger als Coaching

+ Fachkompetenz an geschützten Begriff gebunden, wenn das als Gradmesser für Kompetenz herangezogen werden soll

+ kann hilfreich sein bei sehr traumatischen Erfahrungen und überdurchschnittlich belastenden Lebensphasen

Letztendlich gibt es miserable sowie herausragende Coaches, ebenso wie es miserable wie fantastische Psychotherapeuten gibt. Wie gesagt: Es kommt weniger auf die Bezeichnung, als auf die zwischenmenschliche Beziehung, die Thematik und die Ziele des Klienten an.

Und an dieser Stelle muss ich natürlich auch hinzufügen, wo wir jetzt so viel über „den anderen“ gesprochen haben: es kommt auch auf DICH an.

Wie committet bist du, was zu verändern? Wie viel Energie, Zeit und Geld kannst und willst du in dich investieren?

Wie gewillt bist du, dir unangenehme Fragen zu stellen, unangenehme Gefühle zu fühlen, dir jeden Tag ein bisschen Zeit zu nehmen, die Dinge umzusetzen?

Niemand wird dir deine Transformation auf dem Silbertablett servieren – auch keine Top-Trainerin und auch keine Star-Psychotherapeutin.

Bin ich die richtige Trainerin für dich?

Ich bin dir sehr dankbar und fühle mich sehr geehrt, dass du diesen Text hier gerade liest. Es ist nicht selbstverständlich für mich, dass meine Arbeit so großen Anklang findet. An dieser Stelle also erst mal ein großes, dickes, badass-mäßiges DANKE an dich, dass du hier bist!

Ob ich die richtige Trainerin für dich bin und dich gut mit deinem Anliegen supporten kann, weißt letztendlich nur du. Wenn du schon länger meinen Content auf Instagram, meinem Blog und meinem Podcast verfolgst, dir schon das ein oder andere Freebie runtergeladen hast (Hier kommst du zu deinen kostenlosen Freebies: https://sensitive-badass.de/fuer-dich/), dann hast du sicher schon ein Gefühl dafür, was für eine Art Mensch ich bin, was meine Themenschwerpunkte sind, wie die Energie meiner Arbeit auf dich wirkt.

Und jetzt fragst du dich vielleicht, weil es sooo viele Coaches, Trainer und Mentoren gibt, und vielleicht mehrere ansprechend, kompetent und sympathisch auf dich wirken, woher du aus diesem Angebot den oder die Richtige für dich finden sollst?

Es gibt so viele Richtungen, auf die sich Coaches spezialisieren, dass wirklich für fast jede Nische was dabei ist. Es gibt Business-Coaches, Beziehungs-Coaches, Berufungs-Coaches und viele, viele mehr. Werde dir erst einmal bewusst:

Wobei genau wünschst du dir gerade am meisten Unterstützung?

Was erwartest du von dem Coaching?

Welche Struggles/ Probleme / Blockaden tauchen immer wieder auf?

Was brauchst du von dem Coach, um dich gut aufgehoben zu fühlen?

Wie viel Zeit, Geld und Energie kannst und willst du investieren?

Falls du schon einmal ein Coaching hattest und es dir nicht die gewünschten Fortschritte gebracht hat, was müsste anders sein im Ablauf, der Beziehung, der Herangehensweise?

Letztendlich gibt es da nur eine Antwort: Das weißt du erst, wenn du es probiert hast. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du aus ALLEM etwas lernen kannst und dass du genau den Coach oder die Trainerin auswählst, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt der oder die Richtige für dich ist.

Hier mal ein paar Punkte, die ich vielleicht anders mache als andere Coaches (vielleicht auch nicht) – dann kannst du mal Reinfühlen, wie sich das in deinem Körper anfühlt und ob das mit dir resoniert.

Was meine Art zu coachen so besonders macht und warum meine Sessions „Training“ heißen

  • alles, was ich in meinen Trainings vermittle, habe ich mit Leib und Seele selbst er- und überlebt, durchstanden, erfahren, durchdacht, durchfühlt, verfeinert, nuanciert mit allen Zellen meines Seins.
  • Ich teile mit dir die Essenz aus 15 Jahren Selbstfindungs-, Heilungs- und Transformationsreise und ich lerne jeden Tag dazu.
  • ich bezeichne mich als Mindset- und Emotions-Trainerin, d.h. Ich arbeite mit Mindset / Bewusstsein UND (!) mit Gefühlen, Emotionen, dem Körper. Da es bei mir viel um Hochsensibilität geht, wo meistens das Thema ist, dass man extrem viel fühlt, viele Emotionen auf einmal hat, die einen manchmal überfordern, sind Gefühle und Emotionen mein Terrain und Hauptbestandteil meiner Arbeit.Ich habe in meiner Feminine Embodiment Coaching Ausbildung viele unheimlich kraftvolle und transformierende neue Tools & Coachingtechniken gelernt, die bei mir selbst schon nach kurzer Zeit wirklich unglaubliche Ergebnisse bewirkt haben (bitte bedenke hierbei, dass ich schon jahrelang innere Arbeit mache und daher manche Prozesse schneller gehen und schneller Veränderungen spürbar sind. Wenn man am Anfang des Heilungsweges ist, können auch die besten Tools erst Mal eine Weile dauern, bis sie sich wirklich bemerkbar machen). Es geht hier sehr viel um das Fühlen bestimmter Gefühle, man arbeitet viel mit der Weisheit des Körpers und bezieht auch viel mehr den Körper mit ein in den Prozess. Es ist wirklich unglaublich, wenn wir den ganzen Körper mit in unsere Themen mit einbeziehen, und nicht nur das Mindset / unser rationales Denken.
  • Ich arbeite ganzheitlich, wie oben beschrieben, und kenne mich unter anderem durch meine Yogalehrerinnen-Vergangenheit gut aus im Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele, mit Atemtechniken, Entspannungs und Beruhigungsverfahren sowie die Kraft von Gedanken, Gefühlen, Ritualen, Affirmationen, Intentionen und verstehe, lebe und vermittle die Grundsätze von quantenphysischen Zusammenhängen und geeredeter Spiritualität und der Arbeit mit und an Menschen.
  • durch meine Hochsensibilität verfüge ich über überdurchschnittlich viel Empathie, Einfühlungsvermögen, eine gute Intuition und sehr feine Antennen für Stimmungen, Energien und Bedürfnisse. So etwas hat man, oder eben nicht. Beides ist okay.
  • Meine Trainings gehen in die Tiefe. Ich arbeite weniger mit schnellen Schritteplänen, wie du von A nach B kommst, sondern gehe erst in die Tiefe, ins Innere, an die Essenz, bevor es zu Actionsteps im Außen kommt. Wenn du schnell jemanden willst, der dir sagt, was du tun sollst und nach schnellen, zielgerichtete Plänen und Lösungen suchst, kann dir sicher ein anderer Coach wunderbar weiterhelfen. Viele Frauen mit denen ich arbeite, haben bereits viel theoretisches Wissen angesammelt, es fehlt ihnen aber das FÜHLEN  und VERKÖRPERN von wirklicher Veränderung bis tief in die Zellen. Und genau damit arbeite ich.
  • Ich glaube an die Selbstheilungskraft und Selbstbestimmung in dir. In dir ist bereits alles, was du brauchst. Ich bin nicht besser, schlauer oder gesegneter als du – und ich weiß nicht, was gut und richtig für dich ist. Ich werde dir nicht sagen, was du tun und lassen sollst. Denn du bist eine souveräne und eigenverantwortliche Frau (auch wenn du das vielleicht noch nicht fühlen kannst). Niemand kennt dich besser als du, niemand denkt, fühlt und sieht die Welt wie du, niemand hat all deine Erfahrungen in sich gespeichert – außer DEIN Körper. DU. Ich unterstütze dich lediglich dabei, den Zugang zu deiner dir innewohnenden Kraft wiederzufinden, deiner Essenz.
  • Ich helfe dir langfristig, dir selbst zu helfen, dass kein Abhängigkeits-Verhältnis entsteht. Ich kann dir nichts geben, was nicht sowieso schon in dir ist. Mein Erfolg ist dann, wenn du meinen Support nicht mehr „brauchst“.
  • Meine Trainings sind trauma-informiert und trauma-sensibel. Wir gehen stets nur so weit und tief, wie es sich für dich gut und richtig anfühlt.
  • Ich nenne meine Sessions „Badass-Trainings“, da sie eine Mischung aus Coaching und Mentoring darstellen. Ich stelle dir hauptsächlich viele Fragen, die dir helfen, dich selbst besser zu verstehen, und Klarheit zu kriegen, gebe aber auch Inspirationen und Tipps und teile meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir, wenn es angemessen und gewünscht ist. Und ich arbeite viel mit Einbezug des Körpers, denn dort sitzen die Gefühle und das Unterbewusstsein. Meine Sessions nenne ich „Training“, weil man Dinge wie Selbstwergefühl, Bedürfnisse äußern, Grenzen setzen, Gefühle fühlen, mit Triggern umgehen, neue Rituale etablieren, richtig Atmen, trainieren kann und muss. Es ist wie mit Sport: ich als Trainierin kann dir die Übungen zeigen und erklären und dir Tipps und Tricks mitgeben, aber trainieren musst du selbst. Und zwar am Besten nicht nur eine Woche oder einen Monat- sondern kontinuierlich und langfristig. Gut in Verbindung mit dir Selbst zu sein soll eine Art neuer Lebensstil werden, der irgendwann so natürlich und routiniert ist für dich wie Zähneputzen und Duschen. Macht nicht immer mega viel Bock und hilft auch nicht, wenn man es nur einmal macht, sondern nur, wenn man es regelmäßig und kontinuierlich durchführt, weil es nur so nachhaltig seinen Sinn erfüllt. Deshalb nenne ich meine Sessions „Badass-Trainings.“
  • meine Spezialgebiete sind u.a. Narzissmus in der Kindheit und in Beziehungen, Co-Abhängigkeit, emotionale Abhängigkeit, gut mit unangenehmen Gefühlen und Triggern und der eigenen (Hoch-)Sensibilität umgehen und authentische und gesunde Grenzen setzen. All das schließt automatisch viele andere Kernthemen mit ein: Selbstwertgefühl stärken, Resilienz-Training, Beziehungsdynamiken und Beziehungs-Struggles, Weiblichkeit & Frausein,  Körperarbeit, Lebensfreude kultivieren etc.
  • Ich vergebe an alle meine Trainees intuitiv Hausaufgaben. Diese sind nur ein Angebot und ich kontrolliere nicht, ob die Klientin sie macht (das spüre ich auch so im Verlauf unserer Zusammenarbeit). Diese Hausaufgaben dienen dazu, langfristig Kraft und Stärke aus sich Selbst zu ziehen und die Verbindung zur inneren Essenz zu stärken und zu kultivieren.

Wieso ich selbst schon mit Coaches gearbetet habe, wie viel ich dafür investiert habe und was ich dafür bekommen habe:

Ich sag es dir ganz direkt: Ohne andere Coaches, die einen phänomenalen Job geleistet haben, würdest du das hier gerade nicht lesen. Ich habe schon mehrere Coachings in Anspruch genommen und mehrere Tausend Euro dafür ausgegeben.

Wie oben schon erwähnt, war ich sehr lange bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie, die mich insgesamt ca. 1 Jahr persönlich gecoacht hat während ich in einer sehr ungesunden Beziehung war. Sie hat mich ein großes Stück in meinem Leben weitergebracht und hat mir geholfen, mich aus ungesunden Familiendynamiken- und Verstrickungen zu befreien und Themen aus meiner Kindheit zu integrieren und zu bearbeiten  (https://www.heilpraxis-psychotherapie-remseck.de)/. 

Sensitive Badass ist aus einem 3-monatigen spirituellen Business-Coaching heraus erst „geboren“ worden (https://spiritual-business-school.de/) und all meine Erfahrungen, mein Wissen, meine Talente und letztendlich meine „Mission“ oder Bestimmung hier auf der Erde hat endlich Form angenommen.

Meine 6-monatige Feminine Embodiment Coaching Ausbildung (https://jennaward.co/) hat mich persönlich und in meiner Arbeit als Mindset- und Emotions-Trainerin um Jahre weitergbracht. Ich kann dadurch noch tiefgreifender mit meinen Trainees an ihren Themen arbeiten, noch mehr nachhaltige Veränderung erwirken und noch mehr Weiblichkeit, Yin und Feminine Empowerment in mein eigenes und das Leben anderer bringen.

An dieser Stelle ein riesen-badass-mäßiges DANKE von Herzen an diese wunderbaren Frauen, ohne die ich heute nicht so weit wäre in jedem einzelnen Lebensbereich.

Alles waren übrigens ganzheitlich arbeitende Frauen mit spirituellem Mindset (was nicht heißt, dass es keine guten männlichen Coaches gibt). Jeder einzelne Cent, den ich dafür ausgegeben habe (und es waren viele Cents) war es mehr als Wert. Ich werde auch in Zukunft und wann immer ich das Bedürfnis habe und einen guten Impuls brauche, ein Coaching in Anspruch nehmen. Ich kann so viele Tools haben wie ich will, so bewusst sein wie ich will – manchmal brauchen wir jemanden, der uns von Außen wieder näher zu uns selbst führt. Und ich glaube, jeder gute Coach, hat auch immer selbst einen Coach und sieht sich als lebenslang Lernender.

Ob mein Support der Richtige für dich ist, können wir mit diesen Möglichkeiten rausfinden:

Ich schicke dir unverbindlich mein Infopaket mit allen relevanten Informationen zu meiner Arbeit wie Pakete, Ablauf und Preise. Schreib mir hierfür einfach eine kurze Nachricht hier https://sensitive-badass.de/kontakt/ mit dem Stichwort „Infopaket“.

Du schaust es dir in Ruhe an, fühlst in dich rein, wie es sich in deinem Körper anfühlt. Weitet sich dein Gefühl aus, wird es leichter, spürst du mehr Energie fließen? Oder schließt sich was, zieht sich was zusammen, wird eng? Ohne zu bewerten, einfach nur beobachten. Dein Körper kennt die Antwort.

Buch am Besten gleich zusätzlich dein kostenloses & unverbindliches Kennenlerntelefonat mit mir, um zu schauen, ob und wie ich dich am Besten supporten kann:

https://sensitivebadass.youcanbook.me/

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Impulse geben, welche Art von Support der Richtige ist und freue mich jetzt, von dir zu hören!

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