“ Find your own source

of happiness for it

is not upon others

that should depend.“

– Unbekannt –

Du bist niemandem etwas schuldig, außer dir selbst. Du bist deinen Eltern nicht schuldig, die Tochter oder der Sohn zu sein, den sie haben wollen. Du bist niemandem schuldig, ein Leben zu leben, das nicht deins ist. Du bist niemandem eine Rechtfertigung schuldig, warum du dein Leben lebst, wie du es lebst.

Dem einzigen Menschen, dem du auf dieser Welt etwas schuldig bist, bist du selbst.

Du bist dir schuldig, dich gut um dich zu kümmern. Du bist dir schuldig, dich so gut es dir möglich ist, zu heilen. Du bist es dir schuldig, ein Leben zu leben, das für dich lebenswert ist. Du bist es dir schuldig, Frieden zu finden. Das ist das einzige, was du jemals jemandem wirklich schuldig bist.

Niemand ist dir etwas schuldig.

Deine Eltern sind dir keine Entschuldigung schuldig, für das, was sie eventuell in deiner Kindheit falsch gemacht haben. Dein Partner ist es dir nicht schuldig, dich glücklich zu machen. Dein Chef ist es dir nicht schuldig, dir seine Anerkennung für deine Arbeit zu geben.

Niemand ist dir etwas schuldig. Außer du dir selbst.

Schuld und Erwartungen liegen eng beisammen. Wenn jemand unsere Erwartungen nicht erfüllt, geben wir demjenigen die Schuld an unseren Gefühlen der Enttäuschung. In dem Maß, in dem du von anderen etwas erwartest, sei es bestimmte Worte, bestimmte Taten, oder materielle Dinge, in dem Maß kannst du enttäuscht werden.

Eine Ent-Täuschung ist das Aufklären einer Täuschung, der du unterlegen hast. Je weniger du von anderen erwartest, desto weniger Macht gibst du ihnen, dich zu enttäuschen.

In dem Wort „schuldig“ steckt das Wort „Schuld“. Schuld ist ein großes und schweres Wort. Aber es gibt keine Schuld.

Niemand hat an irgendetwas, das dir in deinem Leben widerfährt „Schuld“. Denn wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Verantwortung.

Und die Verantwortung für dein Leben hast nur du und du ganz allein. Streiche also am Besten das Wort „Schuld“ komplett aus deinem Bewusstsein und ersetze es durch „Verantwortung“.

Auch ich bin natürlich nicht völlig frei von Erwartungen.

Immer wieder bin ich mitten drin im Erwartungs-Enttäuschungs-Drama. Erwartungen sind menschlich.

Aber ich versuche, das Maß meiner Erwartungen zu minimieren und mich immer wieder daran zu erinnern: niemand ist mir etwas schuldig. Niemand ist Schuld an meinen unangenehmen Gefühlen.

Ich allein trage die Verantwortung für meine Gefühle und für mein Leben.

Und das macht mich frei. Es ist befreiend, zu wissen, dass ich das Steuer in der Hand habe. Dass ich bestimmen kann, wohin es geht. Dass ich bestimmen kann, wie ich mich fühlen will und dass das von nichts und niemand anderem abhängig ist.

Man muss sich aber immer wieder bewusst dafür entscheiden.

Als dein heutiges Mantra gebe ich dir mit:

Ich entscheide mich dafür, die volle Verantwortung für mein Leben und meine Gefühle zu übernehmen.”

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