Dieser Blogartikel ist zusammen mit einem Scharfschützen der deutschen Spezialkräfte entstanden.

Ja, du hast richtig gelesen. Einer dieser Typen, der dafür bezahlt wird, Menschen zu erschießen.

Es gibt sicherlich einiges, das man bei einer solchen Berufswahl moralisch hinterfragen kann. But that is none of my business.

So hat mir das Leben vor ein paar Jahren diesen Menschen über den Weg geschickt, der aus einer diametral gegenüberliegenden Welt stammt als ich. In diese Welt durfte ich einen Einblick erhalten und ich habe VIEL daraus mitgenommen. Natürlich gibt es Dinge, von denen ich weiß, dass ich sie NICHT in meinem Leben befürworte und dafür aber auch Dinge, von deren Anwendbarkeit auf mein eigenes Leben ich sehr beeindruckt war.

Umso mehr war ich immer wieder überrascht, wie viele der militärischen „Hacks“ und Tools denjenigen ähneln, über die ich auch immer wieder spreche.

 

Ich dachte mir, dass das sicher auch interessant sein könnte für die eine oder andere von euch, da man nicht jeden Tag Gelegenheit hat, einen tieferen Einblick in eine solche Welt zu erhalten.

In meinem Leben durfte ich schon Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten Menschen und Lebensentwürfen machen und ich bin so unendlich dankbar dafür. Denn jeder Mensch weiß etwas, das ich nicht weiß. Von jedem Menschen kann ich etwas lernen. Von ausnahmslos jedem. Jede Bekanntschaft, jede Begegnung erweitert den eigenen Horizont. Und oft lernen wir am meisten von Menschen, die aus einer ganz anderen Welt kommen, als man selbst; die das Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Dazu gehört natürlich eine gewisse Offenheit und Neugierde.

 

Der Co-Autor dieses Blogartikels war zehn Jahre bei der Bundeswehr; ehemaliger Elitesoldat im Kommando Spezialkräfte und hat mehrere Auslandseinsätze in Kriegsgebieten wie dem Irak, Afghanistan und wie sie alle heißen er- und überlebt. Eine Welt, in der es keinen Platz für Gefühle, Emotionen und Empathie gibt. Eine Welt, in der es im wahrsten Sinne, ums rohe Überleben geht. Dieser Mensch hat Dinge gesehen und erlebt, die wir „zivilen“ Badasses uns nicht Mal im Kino anschauen würden.

Der Kontrast zu meiner Welt und meinem Blick auf das Leben könnte nicht krasser sein: ein Free-Spirited-Urban-Hippie-Mädchen, hoch-empathisch, hoch-sensibel, ein Bündel aus Emotionen und Gefühlen, sinngemäß mit einer Yoga-Matte und dem Lebensmotto „Peace & Love“ durchs Leben schreitend.

Und dann die andere Welt: er, relativ wortkarg und emotional sauber abgestumpft mit einem G22- Scharfschützengewehr unterwegs und lieber allein im Gebüsch sitzend als mit anderen Menschen beim Abendessen.

Eines haben wir gemeinsam: Beide haben wir schon ein paar Kriege überlebt. Ich gegen meine eigenen Dämonen und inneren Ängste, er gegen Terroristen, Menschenhändler und Attentäter. Und einige unserer Tools und Methoden sind sich verblüffend ähnlich.

Ich glaube, mehr gegenseitiges Lern-Potential hätte es kaum geben können. Und ein paar dieser Learnings möchte ich hier mit euch teilen.

Um bei den Spezialkräften dabei zu sein, muss man ein paar fast übermenschliche Kriterien erfüllen und ein hartes Selektionsverfahren zur mentalen, psychischen und physischen Belastbarkeit durchlaufen. Hier habe ich für euch die interessantesten Militär-Hacks, die nicht nur für Soldaten hilfreich sein können:

  1. Geist über Körper.

Alles hat eine Grenze und ein Ende, nur, wer legt fest, wo Schluss ist? Ein ganz einfaches Beispiel ist das Laufen bzw. Joggen. Es ist heiß, der Schweiß läuft dir überall runter, deine Lungen brennen und deine Beine sind schwer. Du sagst dir während deins runs „jetzt ist Ende, es reicht für heute“.

Wer hat diese Entscheidung getroffen ? Sind deine Beine abgefallen oder hast du deine Lungen ausgekotzt? NEIN, du selber hast entschieden hier zu stoppen und aufzuhören, da vermutlich die Schmerzen zu groß sind, oder du einfach ne Heulsuse bist. Dein Wille war nicht stark genug, weiter zu machen. Dein Körper hätte dich vermutlich noch die 4-fache Strecke weiter getragen, bevor deine Muskeln völlig verkrampfen und deine tatsächliche körperliche Grenze erreicht ist.

Dein eigener Körper ist zu weitaus mehr in der Lage, als jeder vermutlich von sich selbst denkt. In der Regel kommt die mentale Grenze lange bevor du die körperliche erreicht hast.

Jeder Mensch, der noch nie an seine tatsächlichen körperlichen Grenzen gegangen ist, hat noch nie gespürt wie es ist, wenn der Geist den Körper besiegt. Bevor man in eine Spezialeinheit eintritt, steht einem ein Selektionsverfahren voraus. In diesem wird unter anderem getestet, ob du bereit bist, über deine Grenzen zu gehen. Bist du bereit über Schmerzen und Verluste hinwegzusehen, um dein Ziel zu erreichen, bist du bereit deinen Willen entscheiden zu lassen, ob du dein Ziel erreichst? Der Wille entscheidet, ob etwas erreicht wird oder nicht.

Das heißt, du selber entscheidest, ob du dein Ziel erreichst. Dies steckt in jedem von uns. Durch Disziplin und Motivation können Menschen unfassbare Ziele erreichen. Daher ist es wichtig, dich stets zu motivieren und deine Ziele vor Augen zu halten.“

 

Die schärfste Waffe, die du hast, ist dein Geist.

Genau das, was auch Buddha sagt und was ich euch und mir selbst auch immer predige: alles steht und fällt mit unseren Gedanken. Unser Geist schafft unsere Welt. Das, was wir denken, wird unsere Realität. Die Einstellung zu den Dingen ist das, was uns leiden oder jubeln lässt. Mind over Matter.

Im Militär lernen die Soldaten, dass, wenn sie glauben, nicht mehr zu können, sie erst 40% ihrer physischen Kapazitäten ausgeschöpft haben. Nicht Mal die Hälfte von dem, zu was sie im Stande wären. Und das gilt auch für dich, Badass.

Du bist viel stärker, als du glaubst und dir wohnen Kräfte inne, die WILD sind. Wenn dein Wille, deine Gedanken, deine mentale Vorstellungskraft es zulassen, bist du GRENZENLOS. Du kannst ALLES schaffen, was du dir vorstellen kannst. Wenn du es nur GLAUBST.

 

  1. Wenn du mitten im Gefecht bist – HANDLE.

Kein Stillstand. Man trainiert, bereitet vor und plant jegliches Szenario bis zum Erbrechen (manchmal im wahrsten Sinne). Dies macht ein Soldat, damit er auf alles vorbereitet ist, alle Bewegungen und Abläufe ohne Nachdenken funktionieren und im Muskelgedächtnis abgespeichert werden. Es gibt einen Alpha, Bravo, Charlie usw. Plan für jeden Einsatz und jede erdenkliche Eventualität.

Aber was macht ein Soldat in einer Außnahmesituation, wenn etwas Ungeplantes oder nicht Vorhersehbares eintritt? In einem Gefecht stillstehen und sagen „oh, das haben wir aber so nicht vorausgesehen und geplant, wir gehen dann mal wieder“?

Nein, er macht einfach weiter und vertraut auf seine bis zum Erbrechen antrainierten Fähigkeiten und sich selbst. Denn Stillstand würde für ihn unter Umständen den Tod bedeuten. Stillstand bedeutet, die Umgebung und Umwelt über das weitere Geschehen entscheiden zu lassen und das würde mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem negativen Ergebnis führen. Daher ist jede Entscheidung die man trifft und jedes Vorgehen zielführender, als stillzustehen und aufzugeben.

Durch dieses entschlossene Handeln sind in der Militärgeschichte unzählige vermeintlich unüberwindbare Situationen doch noch positiv ausgegangen. Von den Spartanern die mit 300 Mann dem Persischem Reich standhalten konnten bis zu dem Zugriff der Amerikanischen Navy, welcher zur Exekution von Osama Bin Ladens geführt hat, haben Handeln anstatt Stillstand zu einem positivem Ergebnis geführt.“

 

Komm in Aktion. Veränderung hat drei Buchstaben: T-U-N. Wenn du in einer Situation feststeckst, die dir nicht gut tut oder die sich nicht gut für dich anfühlt ist das Wichtigste, was du tun kannst – handeln. Irgendetwas, aber tu was.

 

Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter ABER BLEIB. NICHT. STEHEN.

 

Wenn du nichts anders machst, verändert sich nichts. Und wenn du nicht weißt, was du tun sollst, weil Angst hast einen Fehler zu machen – tue IRGENDETWAS, bevor du gar nichts tust. Eine falsche Entscheidung ist besser als gar keine Entscheidung. Denn im schlimmsten Fall entscheiden andere für dich. Im Krieg kann das wortwörtlich der Tod sein, in deinem Leben – sinnbildlich.

 

  1. Mach dein Bett.

Seriously. In der Kaserne muss alles PICOBELLO sein. Manchmal müssen Soldaten in der Ausbildung aus Schikane 200x hintereinander ihre Klamotten neu falten oder das Bett neu machen, wenn es nicht perfekt ist. Gut, ob das jetzt pädagogisch wertvoll ist, darüber lässt sich streiten, aber die Message dahinter ist:

Wenn du Morgens nach dem Aufstehen gleich dein Bett machst (und bei dir reicht es vollkommen EINMAL), hast du schon eine erste gute Tat in deinem Tag erledigt. Weil du es dir Wert bist, Ordnung zu halten. Weil du es dir Wert bist, es dir schön zu machen. Das setzt eine Energie frei, die es dir leichter macht, noch mehr gute Dinge für dich selbst zu tun. Und selbst wenn dein Tag nicht so gut war – kommst du Abends nach Hause in ein schön gemachtes Bett, VON DIR, FÜR DICH, in das du dich reinkuscheln kannst und den Tag einfach Tag sein lassen kannst.

 

  1. Lerne, deine Atmung zu kontrollieren.

Atmung. Als Soldat, besonders mit der Verwendung als Scharfschütze, ist die Atmung ein sehr wichtiges Werkzeug. Wenn man hinter seinem Zielfernrohr liegt, mit dem Gewehr im Anschlag und versucht ein Ziel mit seinem Absehen (Fadenkreuz) zu erfassen, kann die kleinste Muskelkontraktion zum einer signifikanten Abweichung führen. Selbst jeder Puls des Herzschlages führt zu einer Bewegung des Absehens, da das Gewehr quasi mit dem Körper über den Anschlag in der Schulter verbunden ist.

Daher werden Atemübungen im Militär angewendet, welche zu einer Beruhigung des Pulses und Kontrolle der Atmung führen. Ich habe am liebsten das „box-breathing“ verwendet. Diese Atemtechnik beinhaltet vier Schritte:

  1. Schließe deine Augen. Atme durch die Nase ein und zähle langsam bis vier. Fühle, wie die Luft in deine Lunge eindringt.
  2. Halten den Atem an und zähle langsam bis vier. Versuche, den Mund oder Nase nicht zu verkrampfen. Vermeide einfach das Ein- oder Ausatmen für 4 Sekunden.
  3. Beginne langsam 4 Sekunden lang auszuatmen.
  4. Wiederhole die Schritte 1 bis 3 mindestens dreimal. Wiederhole die drei Schritte im Idealfall 4 Minuten lang oder bis die Ruhe wieder hergestellt ist.

Danach sollte der Puls beruhigt und die Atemmuskeln entspannt sein.“

 

Im Gefecht kann die falsche Atmung über Leben oder Tod entscheiden. Wenn man beim Abschuss falsch oder zum falschen Zeitpunkt atmet, bewegt sich dabei der Körper minimal und damit verändert sich die Schusslinie im Fadenkreuz um ein paar Millimeter, aber im Ziel sind es entscheidende Zentimeter. Wer daneben schießt, kann selbst erschossen werden. Es geht um Millisekunden, die hier über Leben oder Tod entscheiden.

 

Wahnsinn, oder? Die lernen im Militär echt, richtig zu atmen. Das habe ich bis jetzt nur in meiner Yogalehrer-Ausbildung gehabt.

 

Deswegen, ich kann es nicht oft genug predigen: Lerne, richtig zu atmen. Auch wenn es bei dir hoffentlich nicht um Leben und Tod geht. Gerade für hochsensible oder schnell gestresste Badasses, die viel fühlen, viel denken und oft emotional overloaded sind, ist die richtige Atmung der Schlüssel zu innerer Ausgeglichenheit.

Lies die hierzu auch unbedingt meinen Blogartikel über die Atmung durch und lade dir mein Freebie der „Belly Breath“ runter. Wenn sich sogar die richtig harten Kerle mit so etwas „banalem“ wie der Atmung beschäftigen, dann solltest du es auch tun, Badass.

 

  1. Hör auf dein Herz.

Ja, du hast richtig gelesen. Scharfschützen müssen auf ihr Herz hören, wenn sie leben wollen. Wenn ein Scharfschütze schießt, bewirkt sein Herzschlag eine mit bloßem Auge nicht wahrnehmbare, minimale Bewegung seines Brustkorbes und damit auch seiner Hände und Finger, mit denen er die Waffe hält. Diese Bewegung entscheidet darüber, wohin das Projektil trifft. Deswegen lernen Scharfschützen, immer nur zwischen zwei Herzschlägen zu schießen, dass sie eine absolut ruhige Hand und zielgenaue Schusslinie haben.

Es ist erstaunlich, dass sogar in einem solchen Bereich, in dem es um Leben oder Tod geht, das Herz die zentrale Rolle spielt. Okay, zwar etwas anders, als ich das verstehe, aber trotzdem ist und bleibt es die treibende Kraft in unserem menschlichen Dasein.

Hier ein paar wichtige Heart-Facts: Das elektromagnetische Feld unseres Herzens ist 500 – 5000 Mal stärker als das unseres Gehirns, das ist wissenschaftlich erwiesen. Dieses Magnetfeld beeinflusst das Nervensystem anderer Menschen in unserer Nähe und ist noch mehrere Meter außerhalb unseres Körpers messbar.

Es ist das Zentrum unserer Emotionen, unserer Intuition und hat sein eigenes Wissen, seine eigene Weisheit. Wenn wir wieder lernen, auf unser Herz zu hören, können wir anfangen, authentisch, wahrhaftig und in Einklang mit unserer inneren Essenz zu leben.

Wie kannst du wieder mehr auf dein Herz hören?

1. Mache regelmäßig (eine geführte) Herz-Chakra-Meditation. Schreib mich an, wenn du hierfür einen Tipp möchtest.

2. Lege deine Hände für einige Minuten mehrmals täglich auf dein spirituelles Herz, auf die Mitte deines Brustkorbes, und fühle. Die Wärme deiner Hände auf deinem Herz, deinen Herzschlag, deine Atmung. Mache das regelmäßg, das ist ein aufeinander aufbauender Prozeß.

3. Mache Herz-Öffnende Yoga-Übungen, schreib mich gerne an für Tipps oder frag Dr. Google.

4. Tue öfter Dinge, die spirchwörtlich „dein Herz erfüllen“, tue sie mehrmals die Woche.

  1. Wie du in 120 Sekunden einschlafen kannst

Schlaf ist beim Militär ein seltenes Gut. Aber gibt es mal keine Aufgaben bzw. Dienste und alles ist vor-und nachbereitet, hat der Soldat zu ruhen. Denn Schlaf ist wichtig, um Körper und Geist Zeit zum Regenerieren zu geben.

Da oft zwischen Aufgaben wenig Zeit ist und auch die Nacht zur Arbeitszeit eines Soldaten gehört, ist das schnelle Einschlafen sehr wichtig, um jede Sekunde zu nutzen, in der regeneriert werden kann. Mit folgender Übung bzw. Methode kann man innerhalb von 2 Wochen bei regelmäßiger Übung innerhalb von 120 sec. Einschlafen.

Einschlafübung:

Ich lege mich in eine Position in der möglichst alle Muskeln entspannt sind. Sprich alle Gliedmaßen können entspannt abgelegt werden. Ich schließe meine Augen und fange an, bewusst meine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Mund und Kiefer sind völlig entspannt. Dieses Vorgehen wiederhole ich mit den Muskeln meines gesamten Körpers, von oben bis unten. Der Nacken, die linke, dann die rechte Schulter, linker und rechter Arm, Bauch, Becken und linkes, dann rechtes Bein bis zu den Füßen.

Dies wiederholt man so lange bis man eingeschlafen ist. Funktioniert tatsächlich!“

 

Wenn du schon Mal Yoga gemacht hast, kennst du diese Übung bestimmt auch.

In meiner Zeit als Yogalehrerin habe ich diese Bodyscan-Übung am Ende jeder Yogastunde zu Savasana, der Abschluss-Asana, gemacht. Hätte mir jemand erzählt, dass die „harten Typen“ im Militär das Gleiche machen, hätte ich ihm wahrscheinlich den Vogel gezeigt.

Wer schon mit mir im Badass-Training trainiert hat weiß, dass eins meiner wichtigsten Heilungs-Tools der Schlaf, die Entspannung und die Entschleunigung ist. Also auch hier Badass, schlaf, wenn du müde bist, und nimm dir die Erholung, die du brauchst.

 

  1. Über das Leben und den Tod

Als ich meinen Co-Autor gefragt hab, ob er mir etwas über den Tod sagen kann und ob er das Leben mehr schätzt, weil er so viel mit dem Tod konfrontiert wurde, war seine authentische Antwort:

 

Ach, da gibt’s jede Menge so Sprüche. Aber im Grunde hat jeder Angst, der nächste zu sein. Der eine realisiert es früher, der andere später. Man gewöhnt sich, oder man zerbricht dran. Routine hilft, mit der Angst umzugehen.“

 

Okay, das ist sehr… nüchtern. So ist man nunmal, wenn man einen solchen Job hat. Und im letzten Satz steckt wieder viel, was von mir kommen könnte:

Meine Frauen aus dem Badass-Training wissen genau, dass ich ihnen stets etwas sehr ähnliches predige:

ROUTINEN. Etabliere neue, dir dienlichere Gewohnheiten, kontinuierlich und geduldig, bis sie deine neuen Routinen werden. Routinen helfen dir, deinem Tag einen Rahmen zu geben.

Lies dazu auch meinen Blogaritkel über die Morgenroutine und warum sie so wichtig für dein Leben ist.

Und so schließt sich der Kreis wieder. Anfang und Ende, Leben und Tod, Krieg und Frieden sind sich manchmal ähnlicher, als man denkt.

Bleib offen und neugierig, open-minded und open-hearted, versuche nicht, Menschen vorschnell in eine Schublade zu stecken und: stay teachable – du kannst von JEDEM etwas lernen, egal, wie unterschiedlich ihr zu sein scheint.

Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Warrior-Badass-Buddy, für die Einblicke in deine Welt und für deine Worte als Co-Autor in meinem Blogartikel. Danke, Frrranz*.

Und wenn du dir in deinem ganz persönlichen inneren Krieg ein paar Badass-Warrior-Skills wünschst, komm zu mir ins Badass-Training. Schreib mir über das Kontaktformular hier auf meinem Blog eine Nachricht für nähere Infos.

Peace & Love <3

 

* Name von der Redaktion geändert xD.

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